Sensibilität und Angstentstehung

 
Paniksymptome
Die Entstehung der Angst – ein Modell

Erhöhte Sensibilität

Studien haben gezeigt, dass erste Paniksymptome, selbst wenn es sich nicht um eine voll ausgeprägte Störung handelte, später zu einer deutlich erhöhten allgemeinen Sensibilität führen können.

·PANIKSYMPTOME im engeren Sinne.

- ÄNGSTLICHE ERWARTUNG von neuen Symptomen.

- ÄNGSTLICHE VERMEIDUNG von Situationen, die Symptome auslösen könnten.

- ABHÄNGIGKEIT VON STÄNDIGER BESTÄTIGUNG: starkes Bedürfnis nach Absicherung, Trost, Ermutigung.

- ÜBEREMPFINDLICHKEIT AUF SUBSTANZEN, z.B. auf Kaffee.

- ALLGEMEINE SENSIBILITÄT AUF STRESS: jede Zusatzbelastung, jede schlechte Nachricht führt zu seelischer Anspannung.

- ÜBEREMPFINDLICHKEIT / ANGST BEI DROHENDER TRENNUNG: starke Abhängigkeit von anderen Menschen. Droht eine Trennung, treten starke Ängste auf.

Übung (ausdrucken und in Ruhe ausfüllen)

Tragen Sie Beispiele für Stress und Strain zusammen!

STRESS = äussere Ereignisse und Lebensbelastungen

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STRAIN = innere Konflikte, Befürchtungen und belastende Vorstellungen

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Unterscheiden Sie: Auslöser oder Ursache?

Zum besseren Verständnis hilft die Grafik rechts oben.

Dossier: www.angst.jesus.ch  
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Autor: Dr. med. Samuel Pfeifer
Quelle: seminare-ps.net
Datum: 18.12.2004

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