Gut für die geistige Fitness: Warum essen wir nicht mehr Gemüse?Die Ernährungsaktivisten der britischen Organisation Sustain und die Mental Health Foundation haben erforscht, wie die Form der Herstellung der Lebensmittel die Balance von Schlüsselnährstoffen verändert hat. Dazu kommt, dass die Menschen in den letzten 50 Jahren weniger frische Lebensmittel und mehr gesättigte Fette und Zucker zu sich nehmen. Die Folge seien Depressionen und Probleme mit dem Gedächtnis. Andrew McCulloch, der Vorsitzende der Mental Health Foundation, erklärte, dass man jetzt erst beginne zu verstehen, wie das Gehirn als Organ durch die zur Verfügung gestellten Nährstoffe beeinflusst wird. Dazu gehöre auch, welche Auswirkungen die Ernährungsgewohnheiten auf die geistige Gesundheit haben. Zusammenhänge schwierig zu belegen Experten wie Rebecca Foster von der British Nutrition Foundation erklärten gegenüber der BBC, dass die Beweise für einen Zusammenhang zwischen geistiger Gesundheit und der Aufnahme an Nährstoffen noch in den Kinderschuhen steckten. Daher handle es sich um einen schwierig zu erforschenden Zusammenhang, bei dem die Ergebnisse in vielen Fällen subjektiv sind. Die Studie „Feeding Minds“ macht sichtbar, wie sich die sensible Balance der Mineralien, Vitamine und lebenswichtigen Fette in den letzten fünf Jahrzehnten verändert hat. Der starke Anstieg der industrialisierten Landwirtschaft hat zur Einführung von Pestiziden geführt und mit der daraus resultierenden Veränderung des Futters auch den Aufbau des Körperfettes der Tiere beeinflusst. Hühner heute schneller auf dem Teller
Weniger Gemüse und Fisch Auch die Landwirtschaft radikal verändern Webseiten: | ||||||||||||||||
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