Funktionelle Störungen und die Angst[bild47234:r]Unwohlsein ohne organischen Befund wird als «funktionelle Störung» bezeichnet. Zu den häufigsten gehören Magen-Darm-Beschwerden. Etwa 15-20 Prozent der Bevölkerung leiden daran. Die Beschwerden reichen von Unpässlichkeit bis zu schwerem Leiden. Sie schränken die Lebensqualität empfindlich ein und führen nicht selten zu Arbeitsausfällen und belasten Beziehungen: Wer unter Magenkrämpfen leidet, ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und weniger mit dem andern. Oft werden die Beschwerden aber auch durch angespannte Beziehungen ausgelöst. Fast kein Entrinnen Über das Gehirn, Hormone und das vegetative Nervensystem werden die körperlichen Symptome der Angst in den verschiedenen Organen hervorgerufen, die unserer Kontrolle entzogen sind. Solche Symptome können sein:
Hinzu kommen Störungen wichtiger zentraler Funktionen und Gefühle:
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