„Denk dich krank“ – depressive Denkmuster, Teil 2
Zwischen den beiden Aussagen, die einander im Folgenden gegenübergestellt werden, bestehen grosse Unterschiede. Diese Unterschiede können darüber entscheiden, ob jemand (A) in eine Depression gerät oder (B) nicht. (A) Es sind schreckliche Schmerzen im Nacken! (A) Ich bin in einem schrecklichen Loch. (A) Ob ein Nerv eingeklemmt ist? (A) Ich gerate in eine furchtbare Depression. (A) Es wird immer schlimmer. (A) Ich rutsche immer tiefer in die Depression. (A) Ich muss zum Arzt. (A) Ich muss wieder Antidepressiva nehmen. (A) Ich muss mich schonen. (A) Ich bin ein Versager, nichts wert. | ||||||||
| ||||||||
Rat &
Hilfe per E-Mail Haben Sie Fragen oder suchen Sie Rat? [weiter] |