lebenshilfe-net.ch - 07.05.2024, 19:03
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„Ich habe heute einen anderen Mann“
„Gott gibt uns Ehepaare, die wir begleiten können", sagen Diems. Als ihre vier Kinder auszufliegen begannen, fragten sich die Familienfrau und der Informatiker, wie sie sich Gott gemeinsam zur Verfügung stellen könnten. Lernprozess Yvonne steht in einem Lernprozess: „Ich versuche, das Gelernte täglich anzuwenden, indem ich Gott frage, was dran ist. Ich schaue mehr weg von mir, hin zu ihm. Ich bin immer noch dran, Gott ganz zu vertrauen. Dass er so an mir und meinen Liebsten wirken kann, wie er will, nicht wie ich dachte, dass es gut wäre." Die Beziehung zu Urs und zu den Kindern hat sich vertieft. Yvonne staunt: „Je mehr ich Gott vertraut habe, desto freier wurde ich." Loslassen - einander näher kommen Urs kann seine Frau besser wahrnehmen und auf ihre Gefühlsäusserungen liebevoll reagieren - meistens, wie er meint. Yvonne äussert ihre Gefühle und Einschätzungen in einer Art und Weise, die bei ihm gut ankommt, auch wenn ab und zu ein heikles Thema ansteht. Mit der Zeit hat sich das intuitive Verständnis fürs Wollen und Tun des Partners vertieft. Ganzheitlich gestärkt
„Jeder einzelne Punkt hat sich positiv auf unsere Ehe ausgewirkt". Denn wenn der eine Ehepartner wieder einen Schritt näher zu Gott kommt, hinterlässt dies auch beim anderen und in der Ehe positive Spuren." Eheglück Yvonne ist dankbar für die Wertschätzung, die ihr der Ehemann heute entgegenbringt. Die gegenseitige selbstlose Liebe wirke wie ein Jungbrunnen, meint sie, „sie erfrischt, stärkt und hält jung. Ich habe heute einen anderen Mann." Urs fügt an: „...und ich eine andere Frau." Webseite der Schule für Heilung Gwatt | ||||||||||||||||
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