lebenshilfe-net.ch - 29.04.2024, 11:30
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Hilfen zum Gespräch mit DepressivenDen betroffenen Menschen in seiner Krankheit und subjektiv empfundenen Not ernst nehmen. 2. Zuhören 3. Hoffnung geben
5. Depressive Denkmuster 6. Depressive Wahnideen 7. Stützende Elemente 8. Vorbereiten 9. Einbezug der Angehörigen 10. Geduld haben
- Ihm empfehlen, in Urlaub zu fahren und einfach alles hinter sich zu lassen. Kontaktschwierigkeiten und eine Unfähigkeit zum Genießen könnten die Probleme noch verstärken! - Dem Patienten einreden wollen, es gehe ihm besser oder gut. - Ihm zu irgendwelchen einschneidenden Entscheidungen raten, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen, z.B. wegen Arbeitsunfähigkeit kündigen, wegen finanzieller Schwierigkeiten die Wohnung aufgeben oder eine Beziehung abbrechen. - Seine depressiven Wahnideen anzweifeln und überhaupt zu stark auf seine Befindlichkeit eingehen. - Gläubige Patienten nicht durch geistliche Anstrengungen zusätzlich überfordern, wie «Du musst mehr glauben, mehr beten» etc. Zum Dossier: www.depression.jesus.ch | ||||||||
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