lebenshilfe-net.ch - 03.05.2024, 02:29
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Ursachen: Wege in die Depression- Frühere Erfahrungen, gerade auch aus der Kindheit, verdichten sich zu Sätzen, die das weitere Leben bestimmen ("Ich muss mich ducken", "Nur ja keine Gefühle zeigen. Das könnte wieder missbraucht werden", "Anerkennung gibt es nur als Belohnung für richtiges Verhalten", und vieles mehr). - Wegen eingeschränkter körperlicher Funktionen zieht sich mancher zurück. Ein schielendes Kind, eine übergewichtige junge Frau, ein lispelnder Geschäftsmann stossen in ihrem Umfeld nicht nur auf spontane Annahme. - Der Tod eines Angehörigen, der Verlust einer Arbeitsstelle, eine Ehe-Krise oder ein Wohnungswechsel führen zu vermehrtem Stress. Der eine ist dafür "dickhäutig" genug, einen anderen zieht es in den Abgrund einer Depression. Es ist offenkundig, dass diese drei Felder einander bedingen, zum Guten wie zum Schlechten. Die Stärke in dem einen Bereich kann eine Schwäche im anderen ausgleichen. Umgekehrt bieten zum Beispiel depressionsfördernde Denkmuster und innere Festlegungen wenig Hilfe, wenn eine schwere Krankheit diagnostiziert wird. Verschiedene Auslöser
Innere Ursachen Manchmal gehen damit schwere Selbstbeschuldigungen und eine abnorme Krankheitsangst einher. Die Kranken befürchten, zu verarmen oder sich zu versündigen. Es kann auch geschehen, dass sich die Depression innerhalb kurzer Zeit wieder aufhellt, ebenfalls ohne "ausreichenden" Grund. Der "depressive Typ" Zum Dossier: www.depression.jesus.ch Bearbeitung: Jesus.ch | ||||||||||||||||
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