lebenshilfe-net.ch - 30.05.2023, 22:53
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Der rasche Griff ins Kühlregal
In vielen Supermärkten sind sie mittlerweile zu finden: geputzter, geschnittener Salat in Tüten mit dem passenden Dressing im Extrabecher, frisches Obst und Gemüse, in mundgerechte Stücke geteilt und auf Schalen serviert, Braten, Hamburger, Ragouts und Hähnchenteile (sog. „Chicken Wings"), Nudel- und Reisgerichte fast fix und fertig für den Verzehr. Nur wenige Handgriffe, und schon steht das Essen auf dem Tisch: Tüte öffnen, auf den Teller geben oder kurz in den Topf und auf den Herd. So einfach und schnell ging Zubereiten noch nie. Besondere Kenntnisse und viel Zeit braucht es nicht, um satt zu werden. Doch wie steht es mit der Qualität von „Chill Food"? Und wo bleibt die Esskultur, zu der auch der Einkauf und die individuelle Zubereitung gehören? Ade, Esskultur Zugegeben, „Convenience Food" hat Vorteile: Man spart tatsächlich viel Zeit, und kochen können muss man auch nicht - ein grosses Plus für Berufstätige, Eilige, Singles und kochunerfahrene Frauen und Männer. „Besser frischverpacktes Fertigessen oder tiefgekühltes Gemüse und Obst als gar nichts Frisches oder nur sterilisiertes Essen aus Tüte oder Dose", urteilt Oberritter. „Wenn insgesamt die Ernährung stimmt, ist der gelegentliche Verzehr dieser Produkte in Ordnung." Praktisch, aber leicht verderblich
Die Qualität von dieser Speisen hängt von verschiedenem ab: von der Qualität der Ausgangsware, seiner nährstoffschonenden Verarbeitung, den kühlen Lager- und Transportbedingungen und eineer sachgerechten Erwärmung zu Hause. Hinweise für den Einkauf
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