lebenshilfe-net.ch - 12.10.2024, 11:39
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Die Biologische UhrÄussere Bedingungen wirken auf die Hormone, die ihrerseits die biologische Uhr lenken. Sie kann dadurch unnatürlich anders ticken. Das wirkt sich auf die Qualität des Schlafs aus. Die biologische oder „innere“ Uhr reguliert den täglichen Zyklus von Schlafen und Wachen. Ist sie auf Wecken eingestellt, so bleibt der Mensch den Tag hindurch wach. Schaltet sie sich ab, so kann der Schlaf ungehindert wirken. Diese Uhr ist eigentlich auf einen 25-Stunden-Rhythmus programmiert, passt sich aber leicht dem normalen Tag mit seinen 24 Stunden an. Folgende Faktoren aus unserer Umwelt beeinflussen sie: - Licht am Morgen und Dunkelheit am Abend
Müdigkeit alleine reicht nicht Bei seelischer Anspannung schüttet der Körper mehr Cortisol aus und bewirkt damit einen wenig erholsamen Schlaf. Auch nachts bleibt eine bestimmte Grundspannung bestehen (Seite 11). Der Betreffende hat dann Schwierigkeiten beim Einschlafen, wacht häufig auf, schläft trotz aller Müdigkeit nur unruhig und oberflächlich und wacht am Morgen vorzeitig auf. Das Hormon Melatonin
Daraus hat man die Hoffnung abgeleitet, durch die Einnahme von Melatonin den Rhythmus der biologischen Uhr beeinflussen zu können. In kontrollierten Studien hat sich der Effekt aber kaum nachweisen lassen. Doch das hindert manche Menschen (vor allem in Amerika) nicht daran, täglich Melatonin zu sich zu nehmen, um Gesundheit, Lebensdauer, Wohlbefinden und Potenz zu fördern. Lernen im Schlaf
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