Gnade statt Geld: Reich an Freiheit und frei von SchuldenIn England hat der Prozess zum grössten Geldraub der britischen Geschichte begonnen. Die Verbrecher erkannten nicht, was wirklich erstrebenswert ist: Gnade. Denn was sind schon 53 Millionen Pfund gegen Gottes unbegrenztes Erbarmen, das uns von allen Schulden befreit?
Raubmord, Kreditbetrug oder der Banküberfall vom Februar 2006 in England – der Mensch kennt kaum Skrupel, wenn es darum geht, möglichst viele Moneten zu scheffeln. Der Schein trügt, man glaubt: Wer Kohle hat, lebt im Luxus und besitzt Macht. Wenn die Dollarzeichen im Auge funkeln, zeigt die Münze ihre dunkle Seite. Kein Geld für Freiheit Klingt irgendwie zu einfach. Sollen die smarten Banditenbriten nun etwa freigesprochen werden? Nein, Strafe muss eben manchmal sein. Aber sind wir nicht alle ein bisschen böse? Wer hat schon nicht hier und dort mal etwas geschwindelt und geschummelt! Zurück bleibt das schlechte Gewissen, auch wenn die Taten bereits verjährt sind. Da hilft alles Wohlwollen und wieder Gutmachen oft nix. Gnade gratis Wenn nötig, richtet er uns tagtäglich wieder auf. Fehler sind schon schlimm genug, das Dümmste wäre nun noch, sich davon entmutigen zu lassen.
Falsche Selbstjustiz Und sollte Jesus etwa umsonst am Kreuz erbärmlich hingerichtet worden sein? Denn genau dafür ist der Sohn Gottes gestorben: menschliche Fehler. Dadurch hat er den Tod, eine Folge von Missetaten, überwunden und für uns eine Brücke zum Himmel, dem ewigen Leben, geschlagen. | ||
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