Das Geld und die Gewohnheiten
Jede Gewohnheit, sinnvolle wie unsinnige, hat ihre eigene Geschichte. Sie wurde „gelernt". Im Grunde lieben wir sogar unsere Angewohnheiten - auch wenn sie manchmal unbewusst, unwirtschaftlich und ungesund sind. Beispielsweise diese: auf der kurzen Strecken zum Brötchen holen mit dem Auto fahren. Zu Fuss gehen wäre billiger und gesünder. Verstand gegen Gefühle Was hier passieren muss, ist ein Gewohnheitswechsel. Nur ein Entschuldungsplan mit strenger Ausgabenkontrolle löst das Problem dauerhaft. So kann man beispielsweise das monatlich verfügbare Haushaltsgeld in Umschläge pro Woche aufteilen und auf diese Weise nur das wirklich festgelegte Geld ausgeben. Kämpfen lohnt sich Dennoch: Das Kämpfen für bessere und neue Gewohnheiten lohnt sich. Wichtig dabei ist nur, wir dürfen uns nicht entmutigen lassen. Das ehrliche Zulassen von Rückschlägen als natürlicher Begleitumstand und das erneute Beginnen ist Teil des Weges zu mehr Lebensqualität. Auch wer von negativen Ereignissen wie Arbeitslosigkeit getroffen wird, muss neue Gewohnheiten bilden. Geben Sie dabei nicht auf! Halten Sie durch!
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