Freundliche Worte sind wie Honig
Der Studie nach ist der Stress, den die Betroffenen gegenüber ihren Mitmenschen aufbauen,der bedeutendste Risikofaktor für Herzrhythmusstörungen oder schädliche hormonelle Reaktionen. Krank durch Unfreundlichkeit Weshalb so unfreundlich? Freundlich miteinander umgehen
Der biblische Begriff für Höfichkeit ist „Ehrerbietung“. Als einfache Orientierung gilt die „Goldene Lebensregel“ von Jesus: „Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.“ „Alle in eurer Umgebung sollen zu spüren bekommen, wie freundlich und gütig ihr seid“, schreibt der Apostel Paulus.. Und an anderer Stelle: „Ehrt euch gegenseitig in zuvorkommender Weise.“ Eine spezifisch christliche Höflichkeit existiert also. Sie zeichnet sich durch zwei Aspekte aus: Erstens durch ihre Quelle, denn sie entsteht, wenn der Mensch die Freundlichkeit Gottes kennen gelernt hat und sie mit anderen teilen will. Und zweitens durch ihre Ausrichtung an den anderen Menschen. Gute Worte bringen Leben Lernen wir doch unsere Worte so auszustreuen, dass sie Gutes hervorbringen, bei denen, welche wir begegnen. Gottes Wort schenkt Leben und Gesundheit. Ein Leben von anderer Qualität als die meisten Leute sie tagtäglich erleben. Eine Medizin, die wir einnehmen müssen, zeigt nur Wirkung, wenn wir sie auch schlucken. Deshalb ist der Entschluss wichtig, diese verändernde Worte aus der Bibel “einzunehmen”. Wenn wir die heilsamen Worte nicht in uns aufnehmen, dann können sie ihre Wirkung nicht entfalten. So hat auch Jesus dazu aufgefordert, einander zu lieben. Wer durch den Glauben an Jesus eine persönliche Beziehung zu ihm aufbaut, der verändert auch die Haltung den Mitmenschen gegenüber, so dass man seinen Mitmenschen mit mehr Freundlichkeit begegnen kann. | ||||||||||||||||
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