Fragebogen zur Erfassung der persönlichen Angstneigung

 
Angstneigung

Angstneigung wird in der Fachsprache oft auch «Neurotizismus» bezeichnet. Die folgenden Fragen sind in einem sehr verlässlichen und weit verbreiteten Fragebogen (Eysenck-Persönlichkeits-Inventar) enthalten. Sie können ihn ausdrucken und ausfüllen. Wenn Sie auffällig oft mit Ja antworten müssen, sollten Sie Beratung suchen.

JA NEIN

O O Fällt es Ihnen sehr schwer, ein «Nein» als Antwort hinzunehmen?

O O Wechselt Ihre Stimmung häufig?

O O Fühlen Sie sich manchmal ohne Grund einfach «miserabel»?

O O Werden Sie plötzlich schüchtern, wenn Sie mit einem Fremden sprechen wollen, der für Sie attraktiv ist?

O O Grübeln Sie oft über Dinge nach, die Sie nicht hätten tun oder sagen sollen?

O O Sind Ihre Gefühle verhältnismässig leicht zu verletzen?

O O Schäumen Sie manchmal vor Energie über, während Sie das andere Mal ausgesprochen träge sind?

O O Verlieren Sie sich oft in Tagträumereien?

O O Werden Sie oft von Schuldgefühlen heimgesucht?

O O Würden Sie sich als innerlich gespannt und empfindlich bezeichnen?

O O Wenn Sie etwas Wichtiges getan haben, haben Sie dann oft das Gefühl, dass Sie es eigentlich hätten besser machen können?

O O Gehen Ihnen so viele Gedanken durch den Kopf, dass Sie nicht schlafen können?

O O Bekommen Sie Herzklopfen oder Herzjagen?

O O Haben Sie Schüttelanfälle bzw. fangen Sie plötzlich zu zittern an?

O O Geraten Sie leicht aus der Fassung?

O O Sorgen Sie sich um schreckliche Dinge, die vielleicht geschehen könnten?

O O Haben Sie häufig Alpträume?

O O Werden Sie von Leiden und Schmerzen geplagt?

O O Halten Sie sich für einen «nervösen» Menschen?

O O Sind Sie leicht gekränkt, wenn andere an Ihnen oder Ihrer Arbeit etwas bemängeln?

O O Haben Sie Minderwertigkeitsgefühle?

O O Machen Sie sich Sorgen um Ihre Gesundheit?

O O Leiden Sie an Schlaflosigkeit?

Dossier: www.angst.jesus.ch 
Suchen Sie Beratung? www.lebenshilfe.jesus.ch 

Das Seminarheft „Angst verstehen und bewältigen ist zu beziehen unter:
www.seminare-ps.net/Pub 

Autor: Dr. med. Samuel Pfeifer
Quelle: seminare-ps.net
Datum: 18.12.2004

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