Magen-Darm-Störungen
Das Reizdarm-Syndrom Funktionelle Magen-Darmstörungen liegen vor, wenn sich beim Verdauen der Rhythmus der Darmbewegungen verändert, Enzyme nicht in der richtigen Dosierung ausgeschüttet werden oder der Darminhalt nicht mehr mit der richtigen Menge Flüssigkeit versetzt wird. Die Folgen: unangenehme Krämpfe, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung – und letztlich eine deutliche Einschränkung des Wohlbefindens; nicht selten führen diese Störungen auch zu Arbeitsausfällen. Etwa 15 – 20 Prozent der Bevölkerung leiden an einem «Colon irritabile» oder «Reizdarmsyndrom». Das zweite Gehirn im Bauch Besonders faszinierend: Im «zweiten Gehirn» spielt der gleiche Neurotransmitter eine Rolle, der im Gehirn bei einer Depression aus dem Gleichgewicht gerät: das SEROTONIN. Dies erklärt, weshalb Antidepressiva nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf die Verdauung positive Auswirkungen haben können (allerdings auch Nebenwirkungen!). Beispiel Mehr über Magen-Darm-Störungen: www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/fibromyalgie.html Zum Dossier: www.psychosomatik.jesus.ch | ||||||||
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