Träume – Fenster der Seele oder nächtlicher Hausputz?Alle Menschen kennen Träume in ihrem Leben, die sie stark beschäftigen. Dabei scheinen die Bilder, die einem am Morgen noch präsent sind, oft wirr, ohne klaren Zusammenhang, manchmal gar anstössig. Schreibt man den Traum nicht auf, so verflüchtigt sich das Erlebte ohne weitere Erinnerung. Impulse mit Inhalt? Die moderne Schlafforschung geht eher einen Mittelweg: In der Tat braucht das Gehirn die Ruhe der Nacht, um all die vielen Informationen des Tages zu sortieren. Stark mit Gefühlen und Konflikten besetzte Themen werden dabei häufiger auftauchen und den Schlafenden stärker beschäftigen. Wer also sorgfältig an seine Träume in all ihren Facetten herangeht, der kann sich selber besser verstehen lernen. Träume, an die man sich erinnert, machen jedoch nur einen Bruchteil der nächtlichen Hirnaktivität aus; ca. 2 Prozent. Und auch sie beziehen sich nur auf die zuletzt „gesehene“ Episode.
Der Stoff, aus dem die Träume sind Häufige Themen Dossierübersicht: www.schlaf.jesus.ch | ||||||||||||||||
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